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UNTERNEHMEN | 20.03.2023

Weltwassertag 2023: Nachhaltigkeit hat höchste Priorität bei Mineralwasser

Weltwassertag 2023 Malaika Mihambo

 

Am 22. März ist Weltwassertag. Seit 1992 erinnern die Vereinten Nationen an diesem Tag an die Bedeutung von Wasser als essenzielle Ressource. Auch Mineralwasser ist Bestandteil des Wasserkreislaufs der Erde. Als reines Naturprodukt ist es besonders schützenswert. Das weiß auch die Ausnahme-Athletin Malaika Mihambo. Als angehende Umweltwissenschaftlerin hat die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Weitsprung bei allem auch immer die Aspekte Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Blick. Für SAGASSER gehört Mineralwasser fest ins Sortiment. Insgesamt werden mehr als 300 verschiedene Mineralwässer angeboten.

Malaika Mihambo ist das Gesicht der deutschen Leichtathletik. Parallel zum Sport studiert die Heidelbergerin Umweltwissenschaften. Sport, gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit gehören deshalb für die Spitzensportlerin zusammen. „Um Höchstleistungen erbringen zu können, egal ob wie bei mir im Sport, im Job, in der Schule, der Uni oder zu Hause, ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt essenziell. Mineralwasser ist da einfach optimal, weil es ein absolut natürliches Produkt ist, kalorienfrei und gleichzeitig wichtige Mineralstoffe enthält“, erklärt die beste deutsche Weitspringerin. In den  SAGASSER Getränkefachmärkten gibt es mehr als 300 verschiedene Mineralwässer, davon auch viele direkt aus Franken, Thüringen und dem Vogtland. Es kann zwischen Mineralwässern mit viel, wenig oder ganz ohne Kohlensäure ausgewählt werden. Da ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.

 

„Als Umweltwissenschaftlerin sind mir bei allem, was ich esse und trinke, die Aspekte Nachhaltigkeit und Umweltschutz besonders wichtig. Und gerade Mineralwasser ist so eine kostbare Ressource, mit der wir sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen“, erläutert Mihambo. Um die natürlichen Mineralwasser-Vorkommen für diese und nachfolgende Generationen zu schützen, ist klar geregelt, wie viel Mineralwasser jeden Tag entnommen werden darf, nämlich nie mehr Mineralwasser als auf natürliche Weise neu entsteht: Durch Niederschlag, der versickert und über Jahrzehnte durch die zahlreichen Erd- und Gesteinsschichten fließt.

Aber klar ist auch, dass zu aktivem Umwelt- und Klimaschutz heute noch viel mehr gehört als Quellenschutz und der sorgsame Umgang mit den wertvollen Ressourcen. Deshalb haben die deutschen Mineralbrunnen im Rahmen der Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ das Ziel, als erste Lebensmittelbranche in Deutschland klimaneutral über die gesamte Prozess- und Lieferkette des Naturprodukts Mineralwassers zu wirtschaften. Dabei stehen die effektive Vermeidung und kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen im Mittelpunkt.

Mehr Informationen findest Du unter www.mineralwasser.com.